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Dienstag, 1. Januar 2008

2007 - Vergangenheit und Zukunft

Hach ja. Und wieder ist ein Jahr vorbei. Mit dem Unterschied, dass dieses wohl sowohl das ereignisreichste, schönste und ... entscheidenste? Jahr meines Lebens bisher war. Mehrerer Gründe wegen.
Was ist alles passiert? Viel, viel, viel. Zuerst ein Mal begann es, wie jedes Jahr davor - es war immer noch Schulzeit, alles war in bester Ordnung, noch hat man sich keine Gedanken über das Abitur gemacht, und die Zeit genossen, mehr oder weniger bewusst. Außerdem war es genau so wie dieser Jahresbeginn - ich saß mit Adrian bei Schmitt und wir haben Raclette gegessen. Wir saßen unten im Esszimmer und aßen diverses Gammelfleisch.
Mein erstes Wort 2007 war übrigens "Bulgarien". Dank seines Beitritts zur EU. Nun ja ... es ging weiter - mit Schule. Wie gehabt. Viel viel Zeit voller absitzen, Dienstags in den Freistunden mit Kledzik und Schnabel lustige Unternehmungen wie Stalken, Kokosnüsse im Wald finden und Kekse kaufen, und und und ... viel Freizeit. Sehr viel. Maximal 30 Minuten Hausaufgaben am Tag, wenn überhaupt. Hach ja, das waren noch Zeiten ...

<-- und der Bär tanzte auf dem Tisch. Schule war schon toll. Tja und dann kam irgendwann der Notenschluss. Endgültig. Nie wieder ringen um gute Noten, mündlich so viel tun wie man nur kann, um doch noch etwas rauszureißen, kein Hausaufgaben abschreiben mehr und hoffen, man muss sie nicht vorstellen. Schön und schade zugleich. Um das zu Feiern, gab's natürlich die Jahrgangsfete am 17.03. in Ahnsen. Berühmt berüchtigt sozusagen, ein sehr schöner Abend wie ich fand, auch wenn viel komisches passiert ist. Ich erinnere mich, wie die Polizei vor der Tür stand, wie uneingeladene Nicht-Jahrgangsmitglieder draußen bleiben mussten, Ole gegen den Polizeibulli gepinkelt hat, und Christoph von Finn aus dem Haus getragen werden musste.
Ich war übrigens auch nicht (viel) besser, habe mit Artur ziemlich viel Wodka-E (so glaube ich zumindest) plattgemacht. Trinkt niemals mit einem Russen, Leute ...

Jaja, da war schon was los. Tja, und dann waren erst mal Ferien angesagt. Noch Zeit bis zum Abi, so langsam sollte man mal anfangen, etwas dafür zu tun, aber hat ja noch Zeit ... erst mal Urlaub mit der Familie angesagt. Und zwar vom 31.03. bis zum 06.04. Leider nicht auf dem guten alten Römö, sondern irgendwo an der Ostsee, Name schon wieder vergessen, falls ich ihn denn je wusste. War trotzdem ziemlich schön da.
Natürlich waren Onkel, Tante und Cousinen mit von der Partie, ohne sie ist Urlaub ja schon fast nicht mehr vorstellbar. Wie langweilig es doch wäre, nicht früh morgens von den Cousinen geweckt zu werden (obwohl sie sich ja zunehmend zurückhalten ... und jetzt natürlich ganz besonders, da der liebe Cousin ja für's Abi lernen muss...).

Dafür wurde natürlich auch erst spät aufgestanden, immer zu der Zeit, wo Eltern und Rest gerade los zum morgendlichen Spaziergang sind. Bedeutet, Zeit für mich, was wirklich mal super war. Hatte ich im Urlaub sonst eigentlich so gut wie nie. Gemütlich aufstehen, Kaffee machen, auf die Terasse sitzen (sehr angenehme Frühlingstemperaturen) ... und sich dann ein wenig widerwillig aufmachen, um zum Beispiel Mathe zu lernen.
<-- ja, das war mal ein bisschen arg früh, unfreiwillig geweckt, im Hintergrund schon Cousine bereit zum Aufbruch. Tjaja ... Am letzten Tag sind wir dann doch tatsächlich noch einmal nach Römö, einen letzten Besuch abstatten. Der Strand ist einfach zu herrlich, es ist fast schon wie ein zweites zu Hause dort, man kennt inzwischen fast jeden Winkel der Insel, und müsste man dort leben, hätte man wahrscheinlich kein Problem damit. Wirklich wie ein zweites zu Hause. (Sidenote: Dieses Jahr wird es wahrscheinlich nichts mit dem geplanten Römö Urlaub, da zu der freien Zeit sich kein Haus mehr finden ließ :( Sehr schade...)
Auch Cousinen sind sichtlich erfreut. Gerade Mieke, die kaum einen anderen Urlaub kennt als Römö. Wir fuhren das erste Mal mit Tante, Onkel und Cousinen dorthin, als Mieke 1 war. Seitdem war sie immer mit auf Römö, nur ein Mal jetzt dieses Jahr an der Ostsee. Sie wird es garantiert auch als zweites zu Hause ansehen. Sieht man ihr auch an.

Nun ja... und dann war die Woche auch schon wieder vorbei. Als nächstes folgte, ca. einen Monat später, Felix' Geburtstag. Ein irgendwie chaotischer Abend, aber irgendwie auch sehr wichtig für mich, da ich an diesem Abend viel losgeworden bin, ich erinnere mich zwar nur noch dunkel, an wen ... unter anderem glaube ich, Sören, Benny, Tim und Felix selber, aber wie gesagt, war mir sehr wichtig, mal vieles loszuwerden (und auch Zustimmung zu finden).



Tja, dann folgte das Abitur. Die schriftlichen Prüfungen, liefen eigentlich ziemlich normal ab, wie erwartet, wie schon von den 6-stündigen Klausuren im vorigen Herbst bekannt. Urplötzlich machte sich in den letzten Tagen vor den Klausuren dann doch ein wenig Panik breit. Hab ich auch genug gelernt? Werd ich einen Blackout haben? Schaff ich das, ohne noch einmal in die mündliche Nachrprüfung zu kommen? Ja, Fragen plagten. An den jeweiligen Morgenen war man dann jedoch ganz ruhig, lag vermutlich auch teilweise an der Müdigkeit. Man bekam kaum etwas mit, schrieb einfach, verließ sich auf seinen Instinkt. Und irgendwie hat es dann ja geklappt.
Dann folgte knapp einen Monat später die mündliche Prüfung. Informatik. Tja, viel für getan, leider nur nicht das, was ausgerechnet drankam. Binärbaum. Super. Kaum Ahnung gehabt, irgendwie dann doch ganz gut durchgekommen (so dachte ich zumindest).

Tjaja, und danach erst mal wieder Ruhe. Alles sacken lassen. Keine großen Gedanken drüber machen. Was nun folgt, Abizeitung! Die will schließlich pünktlich zum Abikonzert auch druckreif sein. Also setzt man sich eine ganze Woche an von Morgens bis Abends ins THW Gebäude und arbeitet, arbeitet, spielt, schaut Pornos--- ehm... nein, natürlich waren wir die ganze Zeit über diszipliniert und arbeitswütig und stellten in großartigem Fleiß die Zeitung schließlich fertig. Auch wenn die Augen schon wund vom Korrekturlesen waren ... ich glaube, ich könnte heute immer noch ganze Absätze der Berichte Wort für Wort zitieren ... jedenfalls ist sie dann ziemlich super geworden, so finde ich zumindest. Ich bin stolz drauf.



Dann folgte das Abikonzert. Ziemlich melancholisch das ganze, man wusste, bald ist alles vorbei. Außerdem spürte man schon, das etwas im Busch war. Auch wenn man es nicht glauben wollte, aller Bestätigungen von außen zum Trotz. Es war einfach nicht vorstellbar, auch wenn es schön gewesen wäre. Wäre dann nicht schon viel früher etwas passiert? So hab ich mir die Frage gestellt. Schon früher hatte ich überlegt, ob es nicht vielleicht schön wäre. Aber auf mehr oder weniger direkte Fragen wurde recht eindeutig geantwortet, und so kam mir das alles sehr unwahrscheinlich vor. Nun ja, was passieren wird, wird passieren, und so hat man sich erst mal keine weiteren Gedanken gemacht ...


So kam denn nun der letzte Abend vor der Wahrheit. Der Abend vor der Kundgabe der Abitur Ergebnisse. Natürlich musste das gefeiert werden. Es ging los an der Schule, dann begab man sich nach und nach zum THW. Wieder ein mal befand ich mich in überwiegend Arturs Gesellschaft (man könnte meinen, ich hätte etwas gelernt, anscheinend nicht-), und wir vernichteten viel viel Getränke. Unter anderem ziemlich ekelhaften Schnaps oder was auch immer das war, von André. Und zum krönenden Abschluss ein 0,5l Glas, gefüllt mit 1/3 Vodka, 1/3 Korn (?) und 1/3 Fanta. Da es als Abschluss gedacht war, musste das natürlich ge-ext werden. Artur befürchtete sofortige Entleerung des Magens, und so begaben wir uns auf die Toiletten, um dort die Gläser zu leeren. Erstaunlicherweise blieb alles dort, wo es hingehörte, und wieder draußen ... war's vorbei mit Trinken. Irgendwann legte man sich ins Zelt zu Marlon, bemerkte, wie er nichts bemerkte, egal was man tat. Augen öffnen, Blitzfotos von seinen geöffneten Augen aus wenigen Zentimetern Abstand machen, nichts konnte ihn wecken.

Irgendwann kam dann der Morgen, und es bot sich ein fantastischer Anblick. Brosius, ausgeknockt wie eh und je und die Sonne, die sich auf ihm brach. Einfach herrlich. Diesen Anblick werde ich mein Leben nicht vergessen. Priceless.

Und dann, ja dann. Dann ließ der Alkohol nach, und das große Zittern begann. Wir machten uns auf den Weg zur Schule, in der Cafétaria erst mal einen Kaffee trinken, um wieder vollends nüchtern zu werden (vielleicht ein Fehler). Immer nervöser stand man dann vor dem großen Bioraum, irgendwann war man dann drinnen. Es wurde einem mitgeteilt, dass man, wenn man zwei Kreuze hatte, an der mündlichen Nachprüfung teilnehmen musste. Irgendwann wurde man dann aufegrufen, wühlte sich durch die Zettel, erblickte schließlich seinen Namen ... der Blick schweifte zu den Kreuzen ... und - Hallelujah! Auch wenn die Ergebnisse nicht die besten waren, es war nur ein Kreuz ... keine Nachprüfung! Es ist vorbei. Du hast es geschafft. Ein Gefühl zwischen Freude und Trauer. Wunderbar irgendwie. Freude überwiegte noch. Bis ...

Ja, bis der Tag der Abientlassung kam. Ein Abend voller Reden, melancholischer geht es kaum. Wir verabschiedeten uns mit einem Knall, wie es sich gehört. Fuel. Am hellsten brennend, wenn man verglüht. Tjaja ... ein sehr trauriger Abend, wie ich fand. 28.06.2007. Mein letzter offizieller Tag an der Schule. Danach ging es noch Essen mit Großeltern. Darauf folgend kam die große Verwirrung -



An diesem Abend war es schon wieder spürbar - etwas war in der Luft. Ich wollte es noch nicht ganz wahr haben, hatte aber natürlich auch schon starke Vermutungen. Die dann schließlich auch bestätigt wurden. Ich wusste nicht, was zu tun war. Ich hatte es erfahren, allerdings nur durch Dritte, und würde ich dich direkt darauf ansprechen, würde das den oder die Dritte in ein schlechtes Licht rücken. Also fragte ich nach, was los sei. Irgend etwas sei doch in der Luft. Egal, wie oft "Nichts" als Antwort kam, ich ließ nicht locker. Bis schließlich am 30.06. endlich die Einwilligung kam, mir mitzuteilen, was dich beschäftigt. Wir trafen uns schließlich im Schlosspark. Auch wenn die Location nicht ideal war, wie ich später erfuhr. Ohne große Umschweife, fragte ich, was los sei. Du wolltest es mir immer noch nicht sagen. Beharrlich gingen wir durch die Stadt, mal plaudernd, mal wieder fragend, was denn nun los sei. Irgendwann setzten wir uns auf die Bank, wenn es regnete, wolltest du mir es sagen.
Natürlich kam kein Regen. Und natürlich hättest du es mir auch dann nicht gesagt. Nach langer Zeit beschlossen wir dann, Schmitt einen Besuch abzustatten. Auch dort lagen wir allerdings nur herum, mal Gitarre spielend, mal Musik hörend, mal Guilty Gear spielend. Nachts verließen wir ihn dann, in der Dunkelheit des Petzer Feldes gingen wir nach Hause. Schweigend. Überwiegend. Kaum ein Wort wurde gewechselt, ich hatte aufgegeben zu fragen, wusste zwar was los war, wollte es aber nicht aussprechen. Als wir schließlich bei dir waren, fragte ich dich ein letztes Mal, und du sagtest, vielleicht gleich am Telefon.
So ging ich nach Hause. Du durftest nicht telefonieren, sagtest du. War das wahr? Oder hattest du einfach Angst? Schließlich hast du es mir dann doch gesagt.

Aishiteru ._. <3~

So einfach. Aber gleichzeitig auch so schwer. Ich frage mich immer wieder, was Menschen davon abhält, ihre Gefühle preis zu geben. Eigentlich kann doch nur Gutes daraus hervorgehen. Entweder, der Betroffene nimmt die Gefühle an, dann ist alles in bester Ordnung. Oder auch nicht -- dann hat man wenigstens Gewissheit und kann versuchen, loszulassen.
Glücklicherweise musstest du nicht versuchen, loszulassen. Diese Nacht teilte das Jahr genau zur Hälfte. Trennte 2007, trennte Vergangenheit und Zukunft, trennte Trauer von Glück. Wunderbar, alles wurde schön, alles hatte auf ein mal Bedeutung, ich wusste Augenblicke zu schätzen, die ich früher mit einem Schulterzucken abgetan hätte. Ich erinnere mich genau an einen Abend, wo ich von Kaufland nach Hause fuhr, der Mond über mir, eine klare Sommernacht, und es war wunderschön. An solche Augenblicke erinnere ich mich nicht vor dir. Komisch, oder? Man könnte meinen, es hätte schon immer etwas gefehlt, und dieses etwas wärst schon immer du gewesen.
Ich frage mich immer noch, ob wir damals beim Tennisturnier Worte gewechselt haben. Aber allein diese Vorstellung ist wohl naiv, oder? Sandkastenversprechen wie in Love Hina, gibt es so etwas wirklich? Wäre schön, wenn es so wäre, aber auch so ist es schon wunderbar genug.

Nun ja, jedenfalls war auch der anfangs scheinbar leere Sommer nun gefüllt mit tollen Sachen. Zuerst waren auch für dich Ferien, wir haben so viel gemacht, wie möglich. Auch wenn ich oft bei Kaufland sein musste. Ja, Kaufland war auch so eine Sache. Es war zwar ganz lustig, nicht allzu anstrengend, aber auch oft voller Meckerei über sinnlose Kleinigkeiten. Wenn ich heutzutage in Kaufland bin, ist die Abteilung so unordentlich, wie sie bei mir nie war. Und doch wurde oft gemeckert ohne Ende.
Naja. Gutes Geld ist dabei herumgekommen, und es war mal ganz unterhaltsam. Jedenfalls weiß ich jetzt, was ich später niemals machen werde.

Der erste Monat verstrich, und schon kam die erste Trennung auf uns zu -- Wacken. Ja, Wacken. Eigentlich hatte ich schon vor, das vorige Jahr zu gehen, aber irgendwie wurde das vergessen. Jedenfalls war es jetzt klar. Wacken, wir kommen. Für Adrian wurde noch eine Woche vor Beginn eine Karte besorgt, super, dass die noch ankam.
Und dann folgten vier Tage voll lauter Musik, langhaarigen, ungewaschenen, bärtigen, stinkenden, betrunkenen, aber unglaublich lieben, geselligen Menschen und viel, viel Alkohol. Wacken war wirklich Urlaub pur. Schönstes Sommerwetter, auch wenn es den ganzen Monat davor nur geregnet hat. Und in Wacken sind wirklich die liebsten Menschen der Welt. Nett, kontaktfreudig, sozial, alles super. Als wir dann zurückkamen, in die graue, triste, unfreundliche "Wirklichkeit", war einem umso bewusster, wie unfreundlich alle Menschen sonst sind. Kein freudiges Gröhlen, wenn man bekannte oder unbekannte trifft, erst recht nicht vorstellbar, dass man ein Bier mit wildfremden teilt. Fand man in der Nacht nicht zurück zu seinem Zelt, störte es keinen, wenn man sich zu ihm gesellte, und dort stattdessen übernachtete. Unvorstellbar an jedem anderem Ort der Welt.
Wacken, wir kommen wieder. Keine Frage.

Tja, irgendwann ging auch die Ferienzeit vorbei, und Uni begann. Keine Lust großartig viel darüber zu schreiben, es ist einfach nicht das gleiche wie Schule. Man fühlt sich nicht zu Hause, man geht halt hin und lernt, nicht weil man muss, sondern weil man - mehr oder weniger - will. Der Bekanntenkreis beschränkt sich auch vorwiegend auf Schulbekannte, nur ein oder zwei neue Gesichter stießen dazu. Alles ganz lustig, aber wie gesagt, einfach nicht das Gleiche.

Nun ja, dann kamen wieder die Ferien. Winter. Und gleichzeitig, wieder ... Abschied. Diese Ferien sind wieder Vergangenheit pur. Ich bin wieder alleine, es ist quasi wie letztes Jahr. Aber naja, es sind nur 14 Tage, und jetzt sogar nur noch zweieinhalb. Nichts, was man nicht überleben kann. Auch wenn es schade ist, dass wir drei Feiertage nicht miteinander verbringen konnten - Weihnachten, 6 Monatiges Jubiläum, Silvester. Letzte beiden sogar auf einen Tag fallend.

So wurde das Silvester wie letztes Jahr verbracht. Mit Adrian und Raclette bei Schmitt. Der Jahreswechsel selbst war unspektakulär. Wir schauten eine Dream Theater DVD, die noch nicht vorbei war. Den Jahreswechsel ignorierend schauten wir sie zu Ende. Ich schwieg, überlegend was mein erstes Wort dieses Jahr sein sollte. Erst plante ich, mein erstes Wort dieses Jahr an dich zu richten, aber das war nicht zu schaffen. 4 Tage nicht reden während Adrian hier ist, leider nicht möglich. So dachte ich, "Zukunft" wäre passend. Das wurde jedoch auch ruiniert, weil Schmitt etwas sagte, ich es nicht verstand und instinktiv "Was?" sagte. So ist also "Was" mein erstes Wort dieses Jahr. Super.
Naja, danach ging es noch auf, die Fünf Freunde wiederzubeleben. Wir begaben uns an eine historische Stelle, zündeten zwei symbolische Raketen und noch einige unsymbolische mehr. Alles in allem ein ziemlich ruhiger, trotzdem ziemlich cooler Jahreswechsel. Ich hoffe, dass dieses Jahr genauso toll wie letztes wird. Auf zu neuen Ufern ... eigentlich nicht. Hoffentlich bleibt alles an den alten Ufern.

Ich möchte nie wieder an einem anderen Ufer andocken, für immer an diesem bleiben. Hoffentlich wird mir dieser Wunsch gewährt ...

Naja, in diesem Sinne frohes Neues Jahr und so an alle, die echt diesen wahnsinnig langen und langweiligen Post durchgelesen haben~

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